In der Nähe von Köln gibt es Berge. Und nicht alle Kölner gehen gerne um die Berge herum. Viele von ihnen lieben den direkten Weg über die Berge. Daher gibt es in Köln jede Menge Menge Kletterhallen, in denen die Kölner für ihre Outdoorevents das Klettern üben. Ist ja klar, dass musste ich mir einmal ansehen.
Also habe ich mir Sicherheitspersonal (Lars und Julia) gemietet und dann ging es ab nach Köln-Chorweiler. Schön früh, damit ich den Profis nicht im Weg bin.
Aber wer hätte gedacht, das die Halle so groß ist. Na ja, so sind die Kölner halt. K-Wörter finden die ja besonders gut: Kölsch, Karneval, Konzerte und Klettern.
Früh übt sich. Sogar ganz junge Kölnerinen müssen sich hier schon auf die Wochenendeifeltouren vorbereiten.
Und hoch ist das!
Nun musste ich ran. Zuerst mal Boulderübungen. Da fällt man ja schön weich auf Matten.
Schwierigkeitsgrad 7?! Ne ne, lieber ne Babykrabbeltour: 3-. Zum Start für Kölschfans mit Neigung zu Chipsexzessen genau das Richtige.
Und am Ende war ich am Ende. Aber so richtig am Ende war ich dann erst am Sonntag. Man tun mir die Arme weh. Aber Spass hat es auf jeden Fall gemacht. Schade, dass wir sowas nicht in Bremen haben.
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