Ich stand in der zweiten Startbox und ob man wollte oder nicht, man wurde immer dichter zur Startlinie hin gedrängt. Normalerweise gibt es ja so ein "Piep", wenn man über die Startlinie läuft, in Köln war das kein Piepen sondern ein Dauerpfeifton. Und was für Publikumsmengen am Rand standen, wahnsinn.
21 Km sind lang und wenn ein das Publikum auch noch so anfeuert. Bis Kilometer 14 war alles gut, dann wurden die Beine schwer, schwerer und noch schwerer. Keine Banane der Welt konnte das verhindern. Und dieser Pilzsud wurde auf der Strecke leider auch nicht ausgeschenkt. Es gab nur das Übliche: Wasser, dünnen Tee und manchmal Cola. Nach 1 h und 50 Minunten habe ich das Ziel und das alkoholfreie Kölsch (zufrieden) erreicht.
Meine Startnummer und daneben die obligatorische Medaille. |
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